Wozu braucht man überhaupt einen Korrekturleser? Word hat doch ein Korrekturprogramm!
Das ist richtig und die Rechtschreibprüfung von Word ist auch durchaus hilfreich. Allerdings ist sie nur eine Maschine und weiß deshalb nicht, ob es im jeweiligen Kontext „seit“ oder „seid“ heißen muss. „In Massen“ oder „in Maßen“. „Soweit“ oder „so weit“. „Das blaue“ oder „das Blaue“. Und Grammatikfehler wie „wegen dem Wetter“ erkennt die Korrekturhilfe gar nicht — von Sinnfehlern ganz zu schweigen.
Es gibt zwei Arten von Fehlern:
Beide Arten von Fehlern können nicht nur sehr unangenehm werden – zum Beispiel, wenn der Personalchef Ihre Bewerbung wegen mangelhafter Rechtschreibung in die Ablage P wirft –, sondern auch sehr teuer: Laut einer britischen Studie können Rechtschreibfehler in Onlineshops bis zu 50 % des Umsatzes kosten. Selbiges gilt für Werbeanzeigen – mit jedem Fehler sinkt in den Augen des Lesers der Preis, den er für Ihre Dienstleistung zu zahlen bereit ist.
Insofern können Sie mit einem professionellen Korrektorat richtig Geld sparen!